Scott Peck interessierte in den 60/70er Jahren zu erforschen, weshalb manche Gruppen in einen offenen Austausch kommen, der einen - die Unterschiede akzeptierenden - Halt für alle spürbar werden lässt. Während andere Gruppen versanden oder mit den Unterschieden in Konflikte geraten und wieder auseinanderfallen oder unbewusste Machthierarchien entwickeln.
Hieraus entstand ein emanzipatorischer 4-Phasen Gruppenprozess, der im Laufe eines Wochenendes eine Gruppe in authentische Gemeinschaft begleitet. Das persönliche Wachstum wird angeregt, von da aus, wo Jemensch steht, ohne zu forcieren oder zu intervenieren.
Die Basis sind einerseits allgemein verständliche Kommunikationsempfehlungen, welche der Orientierung dienen. Andererseits gibt es ein Begleit-Team, die Facilitators, die den Prozess durch die 4 Phasen minimal unterstützen bzw. 'containen'.
Für Projekt-/ u.a. Teams gibt es kürzere, mehr Übung zentrierte, Workshops - bspw. 3 x 1,75h plus 1 x 4h.
Im Anschluss eines Workshops kann in der offenen Regionalgruppe in Basel 2-monatlich am CB-Circling teilgenommen werden. Andere Regionalgruppen sind im Aufbau und sind offen für ALLE (Biel, ZH, Regenerative Genossenschaft Hofgut LEO/Südwestschwarzwald, 50 Min von Basel)
Das Schweizer Team ist im Aufbau begriffen mit dem Senior Andreas Reese und fortgeschrittenen Facilitators wie mir und einigen Anderen 'in Training'. Edward Groody, der lange mit Scott Peck gearbeitet hat, ist der Haupttrainer und hat auf dem Herzen, dieses Format weiter zu unterstützen, hat Community Building International aufgebaut. Osteuropa ist seit ca. 1 Jahrzehnt dabei, die D-A-CH Länder jetzt seit 2018. Die offene HALTUNG zeigt sich u.a. darin: an den Kosten soll eine Teilnahme weder als Teilnehmende noch als Trainee in Ausbildung scheitern.