3D Druck ist nicht nur spannend und Vielseitig, sondern sehen wir darin auch ein Werkzeug um Menschen durch gemeinsame Projekte einander näher zu bringen. Wodurch wir hoffen Empathie nicht als Schulmeister, sondern durch die gemeinsamen Projekte als Selbstläufer fördern zu können.
Genauso wie 3D Druck ganz klar die Zukunft ist und wir hoffen mit unserem Projekt auch berufliche Perspektiven fördern zu können. Dies indem wir 3D Druck mit unserem Projekt allen zugänglich machen und bei Fragen erste Hilfestellung leisten können.

Das Kernthema unseres Projektes ist jenes der fürsorgerischen Zwangsmaßnahmen und wahrscheinlich wird der Zusammenhang dieser Thematik und dem 3D Druck nicht ohne Erklärung ersichtlich sein. Weshalb also ein paar Worte dazu vielleicht angebracht wären:

Mangelnde Empathie, fehlende Perspektiven und nicht bei allen, doch bei den meisten Fällen auch Armut sind Faktoren, welche wesentlich zu dem mit dieser Thematik verbundenem Leid beigetragen haben. Empathie und Perspektiven jedoch lassen sich weder durch Zwang, noch durch Schulmeisterung fördern, sondern durch Kommunikation und Anreize.
Und genau mit diesem Ziel möchten wir mit unserem Projekt einen Beitrag leisten um einen Beitrag zu leisten, dass Leiden der Art wie wir es erleben mussten zukünftig keinen Raum mehr findet.

Mitmachen kann und willkommen sind alle, welche Spas am Machen haben und welche andere Menschen in deren Eigenständigkeit akzeptieren und respektieren können.