Ostern ist eine gute Zeit, uns mit neuem Mut und – im Angesicht der spriessenden Natur – mit dem Thema Wiedergeburt auseinanderzusetzen.
Welche Selbstkonzepte möchten sterben, da sie dich hemmen? Welche Qualitäten und Fähigkeiten möchten wie Phönix aus der Asche steigen und durch dich in die Welt treten?
Anhand eines Oster-Steins steigen wir in kreative und kontemplative Transformationsprozesse ein und schleifen, klopfen und gestalten so an unserer Selbsterkenntnis.
Hand in Hand mit prozessorientierten, psychologischen und ästhetischen Methoden nehmen wir Raum ein, um uns spielerisch und forschend unserem Wesenskern anzuprischen.
Wir gestalten an diesem Stein mit der Kraft des Feuers, der Asche, der Dunkelheit und des Lichts. Jeder schleift an seinem Transmutations-Stein, um das herauszukristallisieren, was ihn oder sie ausmacht. Gemeinsam treten wir aus der Zeit, um in andere Sphären zu reisen und verbündete Kräfte zu mobilisieren.
Der «Oster-Stein» bezieht sich auf den Stein der Weisen aus der Alchemie, wo er für magische Transformationskraft steht. Dieser Stein wurde auch als Symbol für die Umwandlung des niederen in das höhere Selbst, des Unbewussten in das Bewusste, als Symbol für Transmutation angesehen.
Die Absicht ist, die Oster-Tage neu zu prägen und dieses Zeitfenster als Portal zu nutzen, um achtsam, gestaltend und feinspürend an persönliche Kristallisationsprozesse zu gelangen. Dabei werden Elemente aus der Oster-Tradition mit schamanischen Methoden, Kreativität und handwerkliches Arbeiten mit sinnlichem Gestalten kombiniert, um tiefgreifende Erfahrungen zu ermöglichen.
Mehr Infos auf: https://deepr.ch/osterlab/