Letztes Jahr hat der Basler Grosse Rat den Klimanotstand ausgerufen, aber konkrete Taten sind kaum erfolgt. Mit der Klimagerechtigkeitsinitiative fordern wir, dass endlich angemessen auf die Klimaerhitzung reagiert wird! Dazu ist die globale Temperaturerhöhung auf maximal 1.5°C zu begrenzen. Und darum gehört das Ziel netto null Treibhausgasemissionen bis 2030 und Klimagerechtigkeit in unsere Verfassung.
Lanciert wird die Initiative von einem breit zusammengesetzten Komitee, von Alt- Nationalrat Ruedi Rechsteiner zur Basler Pionier-Architektin Barbara Buser, von Nationalrätin Sibel Arslan zur Münsterpfarrerin Caroline Schroeder-Field. Dem Komitee gehören zudem weitere Vertreterinnen aus Politik, Kultur, Bildung, Gewerkschaften und dem Energie- und Umweltbereich an. Zudem wird die Initiative vom KlimaBündnis Basel unterstützt, einer Verbindung von rund 20 Gruppierungen der Klimabewegung.
Die Initiative zielt nicht nur darauf, die Emissionen durch den Einsatz von verbesserter Technik rasch zu senken. Vielmehr soll auch die Chance auf gesellschaftliche Innovation ergriffen werden. Zugleich sollen die Lösungen für den gesellschaftlichen Umbau niemanden zurücklassen. „Es soll keine Verlierer*innen geben. Was wir brauchen ist ein sozialer Wandel, der für alle auch eine Chance ist“ so Barbara Buser vom Initiativkomitee.
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